Pongo

Pongo - ist ins Regenbogenland umgezogen

Update am 19.04.2011:
Pongo ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen. [KLICK]

Update
am 17.06.2010: KLICK
am 27.06.2010: KLICK
am 29.06.2010: KLICK

Update am 16.06.2010:
Pongo ist heute zu Yvonne nach Emden gezogen.

Update am 04.05.2010:
Pongo ist wieder zurück und sucht erneut ein schönes Zuhause. [KLICK]

Update am 30.04.2010:
Die VG von Pongo und Rosi ist gescheitert.[KLICK]

Update am 27.03.2010:
Pongo ist heute zu einer kleinen Rosettenwitwe nach Langen gezogen

Daten

Name: Pongo
Rasse: Glatthaar
Geschlecht: männlich / kastriert
Geboren : ca. November 2009
Farbe: schwarz
Charakter: aufgeweckt und neugierig / frisst ab und an aus der Hand

Pongo's Geschichte:

Über Pongo weiß ich nicht allzuviel.
Ich habe ihn von der "Notstation Elbmarsch-Scharnebeck" übernommen.

Ich habe Carmen heute zwei (vermutlich trächtige) Mädels abgenommen, die sie einen Tag vorher aus einem Notfall bekommen hat und da sie so viele Böcke dort sitzen hatte, habe ich diesen knuffigen kleinen schwarzen Krümel 'freigekauft'

Pongo darf - solange er hier ist - in meiner Nottiergruppe den Haremswächter spielen.

Die Abgabe erfolgt mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr.

14.02.2010

Er sitzt in einer Gruppe mit drei Weibchen zusammen.

15.02.2010

Frischfutter wird langsam angefüttert, da ich nicht weiß, was er schon alles kennt. Auf jeden Fall schmeckt es ihm...

17.02.2010

Erst werden ein paar 'gefährliche' Zweige bekämpft und besiegt...

... dann legt er sich an seinen Lieblingsschlafplatz...

19.02.2010

Wenn Pongo an den Zweigen knabbert, dann ist das für ihn Ausgleichssport. Er hat ganz schön was zu tun mit seinen drei aufmüpfigen Mädels. Er hat in den letzten drei Tagen 20g zugenommen und wiegt nun (mit 3 Monaten) 482g.

23.02.2010

Er futtert und futtert und futtert - muss er ja auch, sonst wird er nie das Chefschweinchen...

03.03.2010

Der kleine Kerl nimmt nun ab und an schon mal das Futter aus der Hand uns hat auch eine nette Stimme, wenn er sein Frischfutter einfordert und ich nicht schnell genug bin.

Beim Apfelzweig-knabbern erwischt...

My Hängematte is my Castle? *g*

10.03.2010

Heute hat er 612g auf die Waage gebracht. Er ist zwar immer noch klein, aber er wächst. Er ist schon fast so groß wie Jill (schwarz mit weißen Flecken).

	Beim Futtern erkämpft er sich nun schon mal seinen Platz und brommseln kann er auch wie verrückt.

15.03.2010

Pongo fühlt sich scheinbar nun wie ein 'ganzer Mann'. Seitdem Mandy gestern ihre Babys zur Welt gebracht hat, spielt er den Beschützer. Die Babys werden abgeschlabbert und er passt auf, dass Jill brav ist.

	Zwischen 'Vater'pflichten... und Zweige knabbern...

20.03.2010

Pongo - mittendrin, statt nur dabei...

23.03.2010

Meist geht das Herumgehopse ja los, wenn die Cam aus ist oder die Batterien leer oder die Speicherkarte voll (nachdem die Cam zwei Stunden schlafende Schweinchen aufgezeichnet hat

). Heute habe ich es tatsächlich mal geschafft, ein paar kleine Minihopser zu filmen. Pongo stupst immer Baby Cloudy an...

Divx-Video, ca. 5,11 MB
(Bild bitte rechtsklicken und 'Ziel speichern unter' wählen)

27.03.2010 - 30.04.2010

Pongo war ausgezogen.

Leider hat die neue Besitzerin ihr Mädel und Pongo noch während der Vergesellschaftung in einen Caddy gepackt, um den Käfig zu reinigen. Dort gab es dann heftigste Prügeleien zwischen den Beiden. Das besserte sich auch im Freilauf nicht. Leider gab es dann später auch Beißereien, so dass die neue Besitzerin beschloss, Pongo und Rosi zu mir zu bringen. Auch hier, im Gehege, änderte sich das Verhalten der Beiden nicht und man spürte förmlich die Spannungen. Nach wenigen Minuten habe ich beide getrennt.

Da Rosi sich recht dominant verhalten hat, setzte ich meinen Gentlebock Freddie zu ihr. Er ist ihr auch körperlich überlegen. Dieser hat dann ein paar Tage gezeigt, dass er der Herr im Haus ist und Rosi hat sich gefügt. So ist nun Freddie der neue Partner von Rosi geworden und Pongo ist wieder zurückgekommen und sucht erneut ein neues Zuhause.

30.04.2010

Pongo wurde heute wieder mit Jill zusammengesetzt, was sehr friedlich ablief. Aber die Beiden kannten sich ja schon und hatten ein paar Wochen hier gemeinsam bei mir verbracht.

06.05.2010

Vor zwei Tagen ist Pongo (mit Jill) wieder bei mir eingezogen, während Rosi und Freddie nun endgültig ausgezogen sind.
Pongo und Jill verstehen sich super und tuckern immer fröhlich vor sich hin quasselnd durchs Gehege.

21.05.2010

Man nehme...

	... einen Pappkarton und fülle ihn mit Heu und schon kurz danach...
	... hat sich Pongo sein Kuschel-Futter-Nest gebaut.

02./04.06.2010

Voll auf Gras...

	Doppelblatt-Einzug...

Zuviel "Aristocats" geguckt

(links: Pongo, rechts: Jill)

08.06.2010

So langsam wird Pongo auch äußerlich ein "Mann".

	Entering Hängematte...
	"Heu ist getrocknetes Gras... Heu ist getrocknetes Gras. ommmmmmhh"

16.06.2010

Pongo ist - zusammen mit Jill - ausgezogen. Er wohnt ab sofort bei Yvonne und Familie in Emden.

Wir wünschen Pongo alles Gute und ein langes und schönes Leben bei seinen neuen Futtergebern.

17.06.2010

Das erste Feeback mit Bild.

"Inzwischen scheinen die beiden die Geräuschkulisse bei uns nicht mehr ganz so gruselig zu finden und sie haben sich eine Menge zu erzählen. Das Heu scheint zu schmecken, die Gurken sowieso. Paprika haben sie mir fastbeinahe aus der Hand genommen und Karotten sind eher ekelig."

Pongo spielt 'Höhlenschweinchen'...

	Hier wohnt Pongo mit Jill...
	... bis der große Gehege-Eigenbau fertig ist.

27.06.2010

Noch mehr Feeback und Bilder...

"Jill hört inzwischen auf den zarten Namen "Tulpe"....

Bei Pongo gab es unzählige Namens-Diskussionen und wir konnten uns kaum einigen, wie er in Zukunft heißen soll. Lange war "Fenris" der Spitzenreiter, knapp vor "Spooky" und "Shaft". Schließlich hat sich "Jake" nach einem der Bluesbrothers durchgesetzt. Jake ist viel vorsichtiger als Tulpe und da, wo sie sofort losrennt und im Notfall schreiend wieder wegrennt, sieht er sich aus sicherer Deckung an, was passiert.

Wenn er sich erstmal entschieden hat, herauszukommen, dann lässt er sich aber kaum noch erschrecken. Nichtmal von unserem Jack-Russel-Terrier Paul, der die beiden offenbar für Welpen hält. Möchte man Jake aus dem Gehege heben, dann läuft er weg und wenn man in der zweiten Ecke immer noch glaubhaft versichert, dass man ihn einfangen möchte, dann lässt er sich halt hochheben. Er ist viel ruhiger und entspannter als Tulpe, aber auch er kann ordentlich rumtoben, wenn ihm danach ist.

Lange nicht so verfressen, wie Tulpe, würde auch er weder Gurke noch Karotte verschmähen. Noch lieber isst er allerdings sowohl frischen als auch getrockneten Löwenzahn, Petersilie, Kerbel und frisches Gras.
Rennen würde er aber wohl nur für Salat. Kürbis findet er auch eher gewöhnungsbedürftig und Fenchel hält er offenbar für die Dekoration auf dem Frühstück.

Seit heute morgen bin ich ganz sicher, dass wir zusammen glücklich werden können, als sie nämlich mächtig gequiekst haben, weil ich das Frühstück nicht schnell genug fertig hatte und sie deshalb beinahe den gar grausigen Hungertod sterben mussten. Ich hatte mir schon ernsthafte Sorgen gemacht, weil sie das vorher noch nie gemacht haben und in leiser Verzweiflung hab ich mich gefragt, ob ich etwas falsch mache.
Aber jetzt ist alles gut.

Und eeeeendlich ein paar Bilder MIT Schweinis im Gehege:"

FERTIG!!!

29.06.2010

Und wieder Bilder...

Klettermaxe...

Etwas Futter:

(wegen Hund und Kindern) hinter Gittern:

19.04.2011

Heute kam ein trauriges Feedback - und das letzte von Pongo. Er ist am vergangenen Freitag gestorben

Nach seiner OP im letzten Jahr (verkapselter Kastra-Abszess) hatte er sich langsam aber gut erholt, anfangs hat er ein bisschen abgenommen, doch nach und nach hat er sich wieder ein Bäuchlein angefuttert. Morgens beim Füttern hat er sich keine Karotte geholt - was aber nicht ungewöhnlich war, denn da war er gerne mal wählerisch. Er lag dann ganz normal vor der Heuraufe. Irgendwann kam es seinem 2Bein komisch vor, dass er sich so gar nicht rührte. Sie ist dann sofort mit ihm zur Tierärztin gefahren. Die Tierärztin hat ihn untersucht und gesagt, sie könne ihn nur noch einschläfern, weil sein Kreislauf schon viel zu weit "runtergefahren" wäre, um ihm noch helfen zu können. Er ist dann aber gestorben, noch bevor sie ihn einschläfern konnte. Was die Ursache war, konnte sie aber nicht sagen. Alles, was man 'von außen' untersuchen kann (abtasten, Zähne etc.) war völlig normal.

Warum auch immer er so früh gehen musste, er fehlt seinen großen und kleinen Futtergebern... ebenso wie seinen Mädels.

Gute Reise, kleines schwarzes Teufelchen...

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