Mehritis - Der Mehri-Virus


Meerschweinchen waren zu Beginn der Evolution mikroskopisch kleine Viren, die sich im Laufe der Jahre unter europäischer Sonne stark verändert haben:

Der Ausdruck Meerschweinchen ist in der letzten Rechtschreibreform leider vergessen worden, es müßte aufgrund der Infektionsgefahr dringend in Mehrschweinchen geändert werden. Eine Eingabe beim Bundestag für eine erneute Änderung der Rechtschreibung sowie Aufnahme dieses Virus in die allgemein gültigen medizinischen Lexika liegt bereits vor.


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Viren werden nach verschiedenen Gesichtpunkten klassifiziert - Größe, Bauprinzip (Rasse) oder nach dem Wirtsorganismus auf den sie pathogen (krankmachend) wirken.

Größe:


Rasse:


Wirtsorganismus:


Manche Mehri-Viren gehen mit ihren Wirten eine sogenannte Symbiose (quasi ein "wie-Du-mir-so-ich-Dir"-Verhältnis) ein. Gras wird z.B. gefressen, im Gegenzug aber vollgeköttelt, also gedüngt, was wiederum ein vermehrtes Wachstum des Grases anregt. Hier bekommt man schon einen ersten Eindruck von der Gefährlichkeit dieses Virus!

Skippy-Virus aus der Familie der SHS-Viridae

Die heutige Klassifizierung der Mehri-Viridae-Familien gelang mit Hilfe immer exakterer sozial-psychiologischer, bautechnisch-ökonomischer und landwirtschaftlich-futtertechnischer Untersuchungen. An dieser Stelle möchte ich die Mitglieder der DMSL als Vorreiter, chronisch Erkrankte und unermüdlich Forschende lobend erwähnen und mich herzlich für das Engagement bedanken.


Alle Gruppen und deren Untergruppen aufzuzählen würde den Rahmen leider sprengen, weshalb ich um Nachsicht bitte, daß ich nur einige genannt habe.

Kommen wir zu den wirklich gefährlichen Viren:
5 MBV's aus der Familie der TT-Viridae (tamianische Teufelchen)

Symptome:

Prognose/Therapie:

sehr sehr schlecht ... da bislang noch kein wirksames Gegenmittel gefunden wurde, ist davon auszugehen, daß sich die Mehritis (Erkrankung mit dem Mehri-Virus) weiter ausbreiten wird. Bislang können die Symptome nur mit Mehri-Höchstdosen im Zaum gehalten werden.

Versuche, Mehritis mit Entzug, Verabreichung von Joghurtdrops oder Ersatz durch Plüschschweinchen auszumerzen, waren nur von kurzfristigem Erfolg.

Wenn Sie den Verdacht haben, infiziert zu sein, steht die Deutsche Mehritis Selbsthilfe Liga mit Rat und Tat zur Seite!


(Autor: Bine, die seit 11.12.2003 mit dem MBV schwerstinfiziert ist)




Dieser Bericht wurde mit Genehmigung der Autorin veröffentlicht. (Vielen Dank an Bine)
Er ist im Original nachzulesen auf http://www.moerderschnuten.de




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